A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W XYZ |
... so nennen alteingesessene Husumer ihren Theodor (Tedsche) Storm (Wind). “Ik gah mal wedder na Tedsche Wind”, heißt es dann, wenn sie eine Spaziergang zum Schlosspark machen, in dem seine Büste steht.
Die 1948 gegründete, in der Husumer Wasserreihe 31 – dem Haus, das der Dichter von 1866 bis 1880 bewohnte – ansässige Theodor-
Alter Name Dithmarschens, unter dem die Region im 9. Jahrhundert erstmals erwähnt wurde, als sie von Karl dem Großen im Jahr 804 als eine von drei sächsischen Gauen nördlich der Elbe in das fränkische Reich eingegliedert wurde.
Tinkeltuut, Tinkeltuut / Kumm heruut, / Kumm heruut ut dien Huus! wurde, schreibt Kari Köster-
Was die Kinder der Strandschnecke nach dem Herauslocken aus ihrem Häuschen antaten, war weniger prosaisch. Es galt als Spaß, sie am Ufer in einer Blechdose zu kochen und zu verspeisen.
Schwimmende, fest verankerte Bojen, die als Seezeichen dienen. Oft sind sie befeuert, d.h. mit Lichtzeichen versehen, während Heultonnen Schallsignale von sich geben. Meist markieren sie Wasserstraßen, wobei bei der Fahrt in Richtung Land links die roten Backbord-
Grobmaschiger Arbeitspullover.