Uns Huus in Tönning
Tagebuch eines Hauskaufs

– 2008 –

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Ostertage, 15. bis 24. März 2008

Die Notizen werden spärlicher und uns Huus zur Normalität. Drei Arbeitsaufenthalte liegen bis zur für den Herbst geplanten Einweihungsfeier mit der Verwandtschaft aus dem Süden noch vor uns.

Nis PukIn gewisser Weise steht ein Endspurt an, denn in sechs Wochen kommen die ersten Feriengäste und so manches fehlt noch. Zum Beispiel ein Fernseher, den wir aus dem Auto hieven. Die mit dem Haus erworbene Satellitenschüssel soll das historische Gemäuer nicht verschandeln, und so wird auf dem Spitzboden unter dem Dach eine mitgebrachte Antenne installiert und nach Heide ausgerichtet, das Kabel ins Wohnzimmer existierte schon. Der DVB-T-Empfang ist tadellos: je nach Zählweise kommen wir auf zwölf bis fünfzehn öffentlich-rechtliche Sender. Auf RTL & Co. zu verzichten fällt uns nicht schwer. Bei Feriengästen, die Uns Huus mögen, könne man auch davon ausgehen, zeigte sich unser Hausgeist Nis Puk überzeugt, der aus seiner Abneigung gegenüber Satelittenschüsseln zuvor keinen Hehl gemacht hatte. Statt in mehr Fernsehprogramme sollten die Menschen besser in eine gute Bibliothek mit Geschichten über die Pukken Nordfrieslands investieren, erklärte er und gab uns diesbezüglich einige wertvolle Tipps. Als erstes legte er uns ein Buch mit Friesischen Punschgeschichten ans Herz und für Kinder die Ausführungen des Sylter Pukken-Forschers Boy Lornsen.

Auf eine Waschmaschine wollten wir allerdings nicht verzichten. Am 19. März im Expert-Megaland zu Husum bestellt und bezahlt, wird sie am Folgetag geliefert und installiert. Zuvor hieß es noch, den dafür vorgesehen Raum vor der Heizung aufzuräumen und zu streichen. Eine Lampe muss dort auch noch an die Decke.

Alles Weitere im Telegrammstil: Erstbepflanzung des Gartens +++ Gardinenleisten für Bad und Appartement gekauft und angebracht +++ Falsch gebohrte Löcher mit Moltofill ausgespachtelt +++ Vorhänge für das Fenster im unteren Bad genäht und aufgehängt +++ Vorhänge im unteren Bad wieder vom Fenster genommen, aufgetrennt, so weit wie möglich verlängert und erneut aufgehängt +++ Vorhänge für die Fenster im Appartement genäht und aufgehängt +++ Vorhänge im Appartement wieder abgenommen, aufgetrennt, gekürzt und erneut aufgehängt +++ Mikrowelle in der Küche installiert +++ Außenlampe am gartenseitigen Eingang angebracht +++ Diverse Bilder aufgehängt +++ Fenster geputzt +++ Müll entsorgt … es wird mir zu viel, alles aufzulisten.

Es sind schöne Tage. Am Sonnabend laden wir die Töpferfamilie von der Deichstraße zur Hausbesichtigung ein, dann haben wir Urlaub. Am Ostersonntag lacht die Sonne, und am Ostermontag reisen wir weniger lachend nach Dortmund zurück, da die Woche leider schon rum ist. Vor der Abfahrt heißt es noch, unserer Haus- und Schlüsselverwalterin den Aufbau des ‘Empfangstisches’ für die Feriengäste zu zeigen: Eine Begrüßungskarte, ein kleines Buch mit lokalem Bezug (zehn Exemplare von Storms Schimmelreiter liegen für den Anfang bereit) eine Flasche Sekt für die Erwachsenen und eine große Tüte Gummibärchen für die Lütten. Nun sind wir gespannt, wie unser Ferienhaus in Tönning ankommt.

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21. bis 25. Mai 2008

Der Anfang ist gemacht. Anfang des Monats waren die ersten Feriengäste in uns Huus, ein ehemaliger Arbeitskollege. Der Probelauf war erfolgreich, nun können auch ‘ganz Fremde’ kommen.

Aber so ganz fremd sind uns die zweiten zahlenden Gäste, die am Sonnabend aus der Schweiz anreisen, dann doch nicht. Aufgrund gemeinsamer Irlandinteressen stehen wir seit Jahren per Brief und E-Mail in Kontakt, auch wenn wir nie begegnet sind. Das wird sich jetzt ändern.

Käthy und Max kommen nach einer Zwischenübernachtung in Hamburg am frühen Nachmittag in Tönning an und laden ihre Ferienhausvermieter zum Abendessen in den Goldenen Anker ein. Am nächsten Morgen verabschieden wir uns nach Dortmund und erhalten dort drei Wochen später den folgenden Brief:

… Kaum zurück aus dem schönen Nordfriesland und wieder im heimischen Bett, träumen wir immer noch von den leckeren Krabbenbrötchen bei Guszinkis und der hervorragenden Küche in der gut geführten Gaststätte am Hafen.

Es war fantastisch in eurem Haus im Lande des Schimmelreiters. Das Buch über diesen Geisterreiter, das mit auf die Heimreise ging, habe ich jetzt schon zum zweiten Mal gelesen. Und dann gab es da noch Hauke und Elke, das Entenpaar auf unserem morgendlichen ‘Breakfastgang’ zum Bäcker am Markt. Pünktlich beim Glockenspiel an der Apotheke klopfte Elke bei einer alten Dame am Herrengraben an die Tür und bat ums Frühstück. Ließ die gute Dame die Tür offen, spazierte sie direkt in die Küche. Hauke hielt sich zunächst zurück und kiekte die Straße entlang, Sorge dafür tragend, dass man auch ungestört die Gastfreundschaft genießen kann und ja nicht durch fremdes Volk gestört wird. Könnte ja sein, dass der Schimmelreiter auf seinem Gaul daherreitet! Nach dem üppigen Frühstück noch eine kleine Siesta auf dem Bürgersteig, und dann ab an die Eider zum Frühschoppen. Punkt 16:30 h wieder ein Stelldichein bei der netten Dame in Tönning zum Abendbrot.

Wenn der Liebgott es zulässt, möchten wir gerne noch einmal einen Abstecher ins Land des Schimmelreiters machen. Es gibt ja so viele schöne Dinge zu sehen. Es würde uns Spaß machen.

Da können wir doch zufrieden sein, mal sehen, wie sich die nächsten Gäste äußern. Aber zuvor brauchen wir noch jemanden vor Ort, der oder die sich künftig um die Übergabe der Schlüssel und Reinigung der Wohnung kümmert, denn unsere erste Hausverwalterin hat nach drei Monaten die Segel gestrichen und Tönning verlassen. Ein erster Kontakt ist schon geknüpft.

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8. bis 19. Oktober 2008

Achtzehn Monate lang ist ‘Uns Huus’ unser Huus geworden. Einige Mitglieder der Familienclans beiderseits haben es zwischenzeitlich in Augenschein genommen, die meisten jedoch kennen es nur aus unserem kleinen Hausprospekt oder dem Internet. Zudem steht bei mien Deern ein runder Geburtstag an, den letzten hatten wir Anno 1998 an der Mosel gefeiert. Nicht alle Verwandte und Freunde von damals leben noch, doch was läge näher, als die Überlebenden und den einen oder anderen Dazugekommen in uns Huus nach Tönning einzuladen?

Nur für fünf von ihnen gibt es Betten in uns Huus. Einige, die länger bleiben oder früher kommen wollen, mieten sich auf eigene Rechnung Ferienwohnungen in der Nachbarschaft, die verbleibenden bringen wir für zwei Nächte im Hotel Fernsicht hinter dem Eiderdeich unter. Frau Elke Peters macht uns einen guten Preis.

Mittwoch, 8. Oktober: Kurz nach sieben starten wir in Dortmund. Nach knapp zehn Kilometern wird die Schwiegermutter eingepackt, nach weiteren vierzig die eigene. Die Staus halten sich in Grenzen. Bei einer etwas längeren Pause an einem Autohof zwischen Bremen und Hamburg können sich die beiden Seniorinnen stärken und die Beine vertreten.

Gegen halb drei sind wir in Tönning. Die Heizung wird hochgedreht, der Kofferraum ausgepackt und der Dachgepäckträger abgeräumt. Das meiste wird fürs Erste in die Diele geschoben. Dann geht es zum Einkaufen zum Lidl und in den Sky Markt: Wein, Sekt und Bier in größeren Mengen. Richten wir hier die Jahresverbandstagung des Bundes bekennender Alkoholiker aus? Zurück im Haus wird ausgepackt, derweil Mutter und Schwiegermutter ihre Zimmer in Beschlag nehmen.

Wir haben Hunger. Drei Packungen Tortellini (vegetarisch) haben wir in Erwartung dessen im Sky Markt in den Einkaufskorb gelegt, doch wieder daheim keine Lust mehr zu kochen. Denn die Sonne scheint! So schlendern wir zu Guszinskis Fischimbiss am Hafen und stärken uns mit Bratkartoffeln und nicht ganz so vegetarischem Fisch.

Es wird Abend. Nach und nach treffen die ersten Gäste ein, und uns Huus wird zum Haus der offenen Tür und offenen Flaschen. Gar so viele ‘offene Flaschen’ sind es nicht, aber der Vergleich klingt so gut. Die zum Wochenende bereits eingetroffenen und in der Nachbarschaft untergekommenen Freunde und Verwandte geben sich die Klinke in die Hand und werden durchs Haus geführt.

Donnerstag, 9. Oktober: Am Vormittag ein paar Arbeiten in Haus und Garten unter Beteiligung der Brüder beider Seiten: Anbringen einer Glocke am Eingang, Austausch eines Wasserhahns im Heizungsraum, Anbringen einer Kachel im Wohnzimmer. Die gartenseitigen Fenster werden vom wilden Wein befreit und der Blauregen so weit beschnitten, dass man in den Pavillon gelangt. Derweil fragen Britta und Michael im Café am Markt nach, ob mit den bestellten Torten alles seine Ordnung hat. Die Dame ist erleichtert, war sie doch in Sorge, wir hätten den Auftrag vergessen und sie bliebe auf ihren Torten sitzen.

Friedrichstadt, © 2008 Juergen KullmannAm Nachmittag fahren wir mit den beiden Müttern nach Friedrichstadt, wollen ihnen von unserer norddeutschen Welt noch etwas zeigen. Eine Schifffahrt durch die Grachten des im 17. Jahrhundert vom gottorfschen Herzog Friedrich III gegründeten ‘Holländer-Städtchens’ überanstrengt ihre mehr als achtzig Jahre alten Beine nicht, kommt aber auch bei jüngeren Semestern auf dem Schiff gut an. Vor allem, wenn das Wetter mitspielt.

Freitag, 10. Oktober: Der Altweibersommer setzt sich fort. Im Laufe des Tages treffen die weiteren Gäste ein und treten ihre Besichtigungstour durchs Haus an. In den Wochen zuvor hatten wir angedeutet, dass wir noch Natursteine zur Abgrenzung des Gartens von der Terrasse brauchen. Fast jeder bringt ein paar mit, und schon bald sind wir steinreich.

Am Nachmittag ist ein Tortenschlemmen angesagt: draußen im Pavillon, in der Küche und im Wohnzimmer. Auch wenn es nicht so einfach ist, Platz für dreißig Personen zu finden, wollen wir die Idee von Mutter und Schwiegermutter, sich wie Glucken auf einer Hühnerleiter auf die Stufen der offenen Treppe in der Küche zu setzen, dann doch nicht akzeptieren. Nachbarn stellen Klappstühle zu Verfügung. Wie sich alsbald herausstellt, war die Bäckerin vom Café am Markt ein wenig überfordert gewesen, denn in einer ihrer Torten findet sich nicht ganz aufgelöste Gelatine. Wir tragen essen es mit Fassung.

Eiderfriesin Elke Peters, © 2008 Juergen KullmannAm frühen Abend zieht eine Kolonne den Deich hoch ins Hotel Fernsicht. Schade, dass das einst so hübsche Kleinod der Bäderarchitektur in den 1960er Jahren zu einem schmucklosen Zweckbau kaputtrenoviert wurde. Die Hausherrin Elke Peters betritt die Bühne, in schwarzer Eiderstedter Tracht mit einem schweren Goldgehänge auf der Brust. Die drei Bommel, erläutert sie, weisen sie als Mutter von drei Söhnen aus, einer von ihnen führt nun das Hotel Miramar am Bahnhof. Töchter scheinen den alten Friesen keine Bommel wert gewesen zu sein. Dann stellt die Wirtin die verschiedenen Gerichte vor und schnackt aus der Eiderstedter Geschichte.

Jetzt aber ran ans Eiderstedter Büffet, das mit fünfzehn Euro pro Person ausgesprochen preiswert ist. Kinder zahlen gar nur die Hälfte. Die Fliederbeersuppe, hergestellt aus dem Saft des schwarzen Holunders und verabreicht mit Griesklößchen, sieht aus und schmeckt wie heißer, roter Traubensaft. Die landestypische geräucherte Schweinebacke mit Mehlbeuteln und Stachelbeeren ist augenscheinlich nicht jedermanns Sache – und doch hört man von irgendwoher ein lecker! Der Chronist erfreut sich derweil weniger mutig am kalten Büffet. Dann kommt Lammbraten mit grünen Bohnen auf seinen Teller. Die dazu passende englische Mintsauce kennen die Nordfriesen nicht, trotz des intensiven Handels, den sie zu Zeiten Napoleons mit den Briten getrieben haben. Den vielfach empfohlenen Labskaus lasse ich aus, den kochen wir mitunter selbst und sicherlich nicht schlechter. Beim Schwarzsauer mit Mehlklößen hält man sich, nachdem sich die Zutaten* herumgesprochen haben, vornehm zurück, doch die saure Rolle mit gestovten Rüben und Bratkartoffeln kommt gut an. Und während noch das Nachtisch-Büffet geräubert wird, steigen vor der Tür Lampions in die Luft und schweben über die Eider.

* Schweineblut, das durch die Zugabe eines Essigsuds gerinnt, dabei schwarz wird und die hinzugefügten Fleischreste und Schwarten bindet. Für den Essigsud werden Lorbeer, Pfefferkörner, Nelken, Zwiebeln und Wurzelgemüse mitetwas Zucker in Essigwasser aufgekocht.

11. bis 19. Oktober: Beim Herauskramen dieser Notizen versuche ich mich fast fünf Jahre später daran zu erinnern, wie unsere Feier sich fortsetzte, denn das Tagebuch endete hier. Am Sonnabend folgte das ‘Festessen’ im Roten Hahn zu Tönning, dem historischen Spritzenhaus der Stadt, bei der mien Deern eine Rede hielt. “Was das wohl alles kostet”, höre ich noch unseren jüngsten Neffen den ältesten fragen. Wir überließen sie ihren Spekulationen. Am Sonntag reisen die Gäste dann ab, und wir haben …

Eiderdeich bei Toenning, © 2008 Friedbert Hanisch

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Epilog (Sommer 2013)

Ihr wollt ihr wirklich vermieten?” fragten zweifelnd wohlmeinende Zeitgenossen, als wir kundtaten, den größten Teil des Hauses für den größten Teil des Jahres als Ferienwohnung anzubieten. Schreckliche Bilder wurden uns vor Augen gehalten: zerdeppertes Geschirr, mit Filzstift bemalte Wände, Flecken auf Teppichen und Polster.

Das konnten wir uns nicht vorstellen, schließlich hatten wir selbst oft genug Feriendomizile gemietet. Und so richteten wir die Wohnung ein, ein ganzes Jahr lang, passend zu uns und dem Stil dem des Hauses, für uns – und für Feriengäste, die ticken wie wir. Im Sommer 2008 war es dann soweit.

Fehlt noch etwas? Ohne private Fernsehprogramme in der Wohnung findet ihr keine Mieter, prophezeite jemand. Wirklich? Schließlich kommen wir privat auch ohne Privatfernsehen aus. Wir riskierten es, verschenkten die mit dem Haus erworbene Satellitenschüssel, die sich potthässlich an dem historischen Gemäuer gemacht hätte, und installierten verborgen auf dem Spitzboden eine Antenne alten Stils, die uns per DVB-T je nach Zählweise 12 bis 15 öffentlich-rechtliche Programme ins Haus bringt. Das sollte reichen, denn schließlich haben wir auch noch eine Bibliothek mit Büchern, Hörbüchern, Hörspielen und Musik, sorgfältig zusammengestellt mit Bezug zur See, zur norddeutschen Landschaft und den Menschen an der Waterkant diesseits und jenseits des Meeres.

WLAN-Anschluss Ja oder Nein? Ohne dem wird die Vermietung nicht laufen, unkte der eine oder andere. Auch davon waren wir nicht überzeugt. Beruflich Tag für Tag online, legen wir in unseren Ferien Wert auf Freisein auch vom Internet. E-Mails im Urlaub? Nein danke! Da wird es doch wohl andere geben, die auch so denken. Die Seele baumeln lassen im Urlaub? Gerne, aber bitte schön nicht am Galgen des World-Wide-Web.

So starteten wir im Sommer 2008 die Vermietung von uns Huus an Feriengäste – und es funktionierte trotz der Missachtung so manch eines Tipps. Es funktionierte so gut, dass wir diesem Jahr schon fünfzig Anfragen abschlägig beantworten mussten.

Auch macht das Vermieten unheimlich viel Spaß, bei all den netten Rückmeldungen, die wir bekommen. Doch was tun, wenn wir irgendwann einmal nach Tönning ziehen und uns Huus dauerhaft bewohnen wollen? Irgendetwas wird uns dann fehlen. “Ein zweites Haus kaufen”, schlägt unser friesischer Hausgeist Nis Puk vor. Der hat gut reden, denn als wir zwecks Umsetzung seiner Idee eine ‘Mietanpassung’ ins Gespräch brachten, erhob er sogleich Einspruch – so habe er sich das nicht gedacht! Und wenn man seinen Nis Puk verärgert, das weiß hier jedes Kind, hält er bei Sturm das Dach nicht mehr fest und es fliegt einem davon. Dat geiht also nicht. Ob ihn die Feriengäste mit Grütze & Köm bestochen beeinflusst haben?

Aber gibt es da nicht in unserer Bibliothek eine Geschichte* über einen Nis Puk, der ein Klöppelmädchen zu einem Goldschatz führt? … “Du, mien Deern, kannst du nicht Klöppeln lernen? Ich stell Nis Punk schon einmal einen großen Topf Grütze mit ganz viel Butter und eine Flasche Köm oben auf die Treppe …”

* Siehe: Berend Harke Feddersen, Friesische Geschichten, S.161 ff.

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Friesisches Tagebuch: Uns Huus in Tönning
© 2008-2013 Jürgen Kullmann – Letzte Bearbeitung: 23.08.2013